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Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil besucht Orte gelebter Demokratie

Der Schriftzug «Bergen-Belsen, 1940 bis 1945» steht auf einer Steinwand auf dem Gelände der Gedenkstätte Bergen-Belsen im Landkreis Celle. / Foto: Moritz Frankenberg/dpa/Archivbild
Der Schriftzug «Bergen-Belsen, 1940 bis 1945» steht auf einer Steinwand auf dem Gelände der Gedenkstätte Bergen-Belsen im Landkreis Celle. / Foto: Moritz Frankenberg/dpa/Archivbild

Niedersachsens Ministerpräsident besucht KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen, informiert sich über Aussteigerprogramm und besucht Verein Politik zum Anfassen.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil besucht am Dienstag (ab 11.00 Uhr) zum 75-jährigen Bestehen des Grundgesetzes mehrere Orte gelebter Demokratie. Erste Station wird die KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen bei Celle sein, wie die Staatskanzlei ankündigte. Die Aufarbeitung der deutschen Geschichte sei ein wesentlicher Baustein bei der Vermittlung und Festigung demokratischer Werte in der Gesellschaft.

Anschließend informiert sich der SPD-Politiker über das Aussteigerprogramm Aktion Neustart des niedersächsischen Verfassungsschutzes. Dieses soll Menschen helfen, die extremistische Szene sicher und nachhaltig zu verlassen. Zum Abschluss besucht Weil den Verein Politik zum Anfassen, der mit Projekten und Mitmach-Aktionen Lust auf Demokratie machen will.

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