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Jugendliche aus Bangladesch, Usbekistan und Nordmazedonien gewinnen Deutscholympiade

Mehr als 100 Schülerinnen und Schüler kämpften um den Titel des weltbesten Deutschlernenden. (Symbolbild) / Foto: Julian Weber/dpa
Mehr als 100 Schülerinnen und Schüler kämpften um den Titel des weltbesten Deutschlernenden. (Symbolbild) / Foto: Julian Weber/dpa

Die Gewinnerinnen und Gewinner der besten Deutschlernenden stehen fest. Jugendliche aus Bangladesch, Usbekistan und Nordmazedonien sind in den drei Sprachstufen ausgezeichnet worden.

Die Gewinnerinnen und Gewinner der besten Deutschlernenden stehen fest: Jugendliche aus Bangladesch, Usbekistan und Nordmazedonien sind in den drei Sprachstufen ausgezeichnet worden, wie die Organisatoren mitteilten. Acht Tage lang wetteiferten im niedersächsischen Göttingen mehr als 100 Schülerinnen und Schüler aus rund 60 Ländern um die Titel. 

Zweite und dritte Platzierungen gingen an Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Mexiko, Italien, der Slowakei, Polen und Großbritannien. Die Preisträger sind demnach zwischen 14 und 17 Jahre alt. Sie mussten mehrere Aufgaben bewältigen – etwa eine Präsentation. Neben der Sprache wurden auch Kreativität und Teamgeist bewertet. 

Die Deutscholympiade wird alle zwei Jahre vom Goethe-Institut in einer anderen deutschen Stadt ausgerichtet. 2008 wurde die erste Ausgabe ausgetragen. 

 

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