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Signalstörung führt zu Zugverspätungen zwischen Hannover und Magdeburg

Eine Signalstörung sorgt für Probleme im ICE-Verkehr zwischen Hannover und Magdeburg. (Symbolfoto) / Foto: Soeren Stache/dpa
Eine Signalstörung sorgt für Probleme im ICE-Verkehr zwischen Hannover und Magdeburg. (Symbolfoto) / Foto: Soeren Stache/dpa

Signalstörung verursacht 45-minütige Verspätungen und Zugausfälle zwischen den Landeshauptstädten. Reparaturarbeiten laufen.

Eine Signalstörung führt zu Einschränkungen im Zugverkehr zwischen Hannover und Magdeburg. Zwischen den beiden Landeshauptstädten sind Fernverkehrszüge derzeit mit Verspätungen von circa 45 Minuten unterwegs, weil sie eine andere Route als üblich nutzen, wie die Deutsche Bahn mitteilte. Die Halte Peine, Braunschweig und Helmstedt entfallen demnach und werden durch einen Stopp in Wolfsburg ersetzt.

Das defekte Signal in Groß Gleidingen bei Braunschweig werde bereits repariert. Wann die Störung behoben ist, teilte die Bahn zunächst nicht mit. Auch der Bahnhof Hildesheim könne derzeit nicht von ICE- und IC-Zügen angefahren werden. Einige Verbindungen halten deshalb derzeit auch ersatzweise am Bahnhof Hannover Messe/Laatzen. Auch der Regionalverkehr ist betroffen. So fallen etwa Züge der Linie RE70 zwischen Hannover und Braunschweig aus, wie die Wesfalenbahn mitteilte.

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