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Niedersachsens Wirtschaftsministerium setzt sich für Erhalt von Arbeitsplätzen bei Meyer Werft ein

Teile eines Kreuzfahrtschiff in einer Halle der Meyer Werft. Die Werft plant nach Angaben des Betriebsrats den Abbau von bis zu 440 Stellen. / Foto: Sina Schuldt/dpa
Teile eines Kreuzfahrtschiff in einer Halle der Meyer Werft. Die Werft plant nach Angaben des Betriebsrats den Abbau von bis zu 440 Stellen. / Foto: Sina Schuldt/dpa

Angesichts des möglichen Stellenabbaus bei der Papenburger Meyer Werft will sich Niedersachsens Wirtschaftsministerium für den Erhalt von Arbeitsplätzen einsetzen. Das sagte ein Sprecher des Ministeriums am Mittwoch. Ein möglicher Stellenabbau bedeute «einen schmerzhaften Einschnitt für den Standort in Papenburg», hieß es.

Der Betriebsrat der Meyer Werft hatte am Mittwochmorgen mitgeteilt, dass das Traditionsunternehmen den Abbau von rund 440 Arbeitsplätzen plane. Eine Stellungnahme der Werft lag zunächst nicht vor. Das Unternehmen ist um Rückmeldung gebeten.

«Die Meyer Werft hat eine zentrale Bedeutung für die gesamte Region sowohl als Arbeitgeber wie auch als einer der internationalen Know-how-Träger im Kreuzfahrtschiffbau und damit als industrielles Aushängeschild von Weltrang», teilte das Ministerium mit.

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