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Feuerwehrleute ziehen Kleinwagen aus der Weser

Ein Blaulicht leuchtet auf einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr. / Foto: Philipp von Ditfurth/dpa/Symbolbild
Ein Blaulicht leuchtet auf einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr. / Foto: Philipp von Ditfurth/dpa/Symbolbild

Wegen eines Autos in der Weser rücken in Nienburg Dutzende Rettungskräfte aus. Schnell können die Einsatzkräfte Entwarnung geben. Doch wie ist der Kleinwagen überhaupt in den Fluss geraten?

Ein Kleinwagen in der Weser hat in Nienburg einen größeren Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst ausgelöst. Zunächst sei unklar gewesen, ob sich noch Menschen in dem Auto befanden, teilte die Feuerwehr am Dienstag mit. Der Wagen war unterhalb einer Fußgängerbrücke gefunden worden. Die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) rückten mit insgesamt rund 50 Einsatzkräften aus.

Zwei Feuerwehrleute mit Rettungsanzügen bahnten sich den Angaben zufolge durch das Wasser einen Weg zu dem Auto. Sie stellten fest, dass niemand mehr in dem Wagen war. Die Einsatzkräfte suchten zur Sicherheit mit Booten und einer Drohne den Uferbereich des Flusses stromabwärts ab, fanden aber niemanden. Mit einer Seilwinde zogen Feuerwehrleute den Kleinwagen schließlich aus der Weser an Land. Die Polizei ermittelt nun, wie der Wagen in den Fluss kam. Der Wagen hatte keine Kennzeichen.

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