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Stephan Weil würdigt Franziskus: «Klare Haltung für Frieden»

«Mit Papst Franziskus verliert die Welt einen außergewöhnlichen Menschen», sagt Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD). (Archivbild) / Foto: Julian Stratenschulte/dpa
«Mit Papst Franziskus verliert die Welt einen außergewöhnlichen Menschen», sagt Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD). (Archivbild) / Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Niedersachsens scheidender Ministerpräsident Stephan Weil erinnert sich an persönliche Gespräche mit Papst Franziskus. Eine Sache hat ihn besonders beeindruckt.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil hat nach eigenen Worten die Ehre gehabt, mit Papst Franziskus 2014 und 2018 bei Privataudienzen sprechen zu können. «Er hat mich dabei durch seine klare Haltung für Zusammenhalt, Frieden und vor allem für die Schwachen in unseren Gesellschaften sehr beeindruckt», sagte der SPD-Politiker am Ostermontag. «Mit Papst Franziskus verliert die Welt einen außergewöhnlichen Menschen», betonte Weil.

«Mein Mitgefühl gilt allen, die um den Papst trauern, insbesondere den Katholiken bei uns in Niedersachsen und in aller Welt», sagte der scheidende niedersächsische Regierungschef. «Die Stimme von Papst Franziskus für Versöhnung, Gerechtigkeit und Frieden wird uns fehlen.»

Der SPD-Politiker Olaf Lies soll am 20. Mai das Amt des Ministerpräsidenten von Stephan Weil übernehmen, der sich nach mehr als zwölf Jahren an der Spitze der niedersächsischen Landesregierung zurückzieht.

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