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Corona-Bier wird künftig bei Hasseröder im Harz gebraut

Eine Person hält eine Flasche des mexikanischen Corona-Biers in der Hand. Die Biermarke wird künftig auch in Sachsen-Anhalt in der «Hasseröder»-Brauerei hergestellt. / Foto: Timo Jaakonaho/Lehtikuva/dpa
Eine Person hält eine Flasche des mexikanischen Corona-Biers in der Hand. Die Biermarke wird künftig auch in Sachsen-Anhalt in der «Hasseröder»-Brauerei hergestellt. / Foto: Timo Jaakonaho/Lehtikuva/dpa

Ursprünglich stammt die beliebte Biermarke aus Mexiko. Erstmals wird Corona jetzt auch in Deutschland gebraut.

Der weltgrößte Bierkonzern AB Inbev lässt seine Biermarke Corona Extra jetzt auch in Deutschland brauen. Wie das Unternehmen auf Anfrage bestätigte, ist es Teil der Wachstumsstrategie, das ursprünglich aus Mexiko stammende Bier in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) zu brauen. Dafür sei signifikant in die dortige Hasseröder-Brauerei investiert worden, erklärte ein Unternehmenssprecher. Man habe bereits damit begonnen, «Corona Extra» in Wernigerode zu brauen. Wann und in welcher Menge das Bier auf den Markt kommt, teilte das Unternehmen nicht mit. Es werde aber nicht nur der deutsche Markt beliefert, sondern auch für angrenzende Exportmärkte produziert.

Die Brauerei in Wernigerode ist nach Unternehmensangaben mittlerweile eine der effizientesten im europäischen Netzwerk des Konzerns. Zum belgischen Unternehmen AB Inbev gehören in Deutschland unter anderem die Biermarken Hasseröder, Diebels, Beck's und Franziskaner.

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