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Ein Toter bei Unfall auf A7 bei Hildesheim

Die Autobahn 7 wurde infolge des Unfalls Richtung Süden stundenlang gesperrt. (Symbolbild)  / Foto: Stefan Puchner/dpa
Die Autobahn 7 wurde infolge des Unfalls Richtung Süden stundenlang gesperrt. (Symbolbild) / Foto: Stefan Puchner/dpa

Auf der Autobahn 7 kommt ein 61-Jähriger mit seinem Wagen ins Schleudern und verunglückt. Ein nachfolgender Autofahrer kann der Unfallstelle nicht mehr rechtzeitig ausweichen.

Bei einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen auf der Autobahn 7 ist ein Autofahrer tödlich verletzt worden. Der 61-Jährige war zwischen den Anschlussstellen Bockenem und Rhüden südlich von Hildesheim mit seinem Wagen auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern geraten und mit der Mittelschutzwand zusammengestoßen, wie die Polizei mitteilte. Warum das Auto ins Schleudern geriet, war zunächst nicht bekannt.

Der Wagen blieb danach auf der Fahrbahn stehen. Ein 57 Jahre alter Autofahrer, der dahinter fuhr, konnte dem Unfallauto ausweichen - sein Auto wurde allerdings durch Trümmerteile an der Unfallstelle beschädigt. Eine 55-Jähriger konnte dagegen laut den Beamten nicht mehr rechtzeitig bremsen oder ausweichen. Er prallte mit seinem Auto in das Unfallfahrzeug und erlitt leichte Verletzungen. Der 61-Jährige wurde bei dem Unfall so schwer verletzt, dass er später in einer Klinik starb. 

Massive Verkehrsbehinderungen

Die Autobahn Richtung Süden wurde für die Bergungs- und Rettungsarbeiten nach Angaben der Polizei stundenlang gesperrt. Auf den Ausweichstrecken und auf der Autobahn kam es demnach zu massiven Verkehrsbehinderungen. Am Nachmittag wurden Teile der Fahrbahn wieder für den Verkehr freigegeben.

Die Polizei ermittelt nun, wie genau es zu dem Unfall kam. Bei der Rekonstruktion soll auch ein Sachverständiger helfen.

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