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Niedersachsen verlängert Verbot für Veranstaltungen mit Klauentieren

In Niedersachsen sind vom Verbot etwa Auktionen mit Rindern betroffen. (Symbolbild) / Foto: Alicia Windzio/dpa
In Niedersachsen sind vom Verbot etwa Auktionen mit Rindern betroffen. (Symbolbild) / Foto: Alicia Windzio/dpa

Das Land Niedersachsen verlängert das Verbot für Veranstaltungen mit Klauentieren bis 26. Januar. Hintergrund ist die Maul- und Klauenseuche.

Angesichts der Maul- und Klauenseuche verlängert das Land Niedersachsen das Verbot für Veranstaltungen mit Klauentieren. Veranstaltungen mit etwa Rindern, Schafen, Ziegen oder Schweinen dürfen bis zum 26. Januar nicht stattfinden, wie eine Sprecherin des Landwirtschaftsministeriums mitteilte. 

Veranstaltungen mit Pferden und Geflügel dürfen demnach bis zum 26. Januar nur unter Beschränkungen stattfinden – teilnehmende Tiere dürfen etwa nicht aus Beständen stammen, in denen auch Klauentiere gehalten werden. Es habe weiter oberste Priorität, die Einschleppung des Virus nach Niedersachsen zu verhindern, sagte die Sprecherin. Bislang ist die Tierseuche nur in Brandenburg aufgetreten. Für Menschen ist sie ungefährlich.

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