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Geflügelpest in Hennenhaltung in Ostfriesland ausgebrochen

Ein Sperrbezirk wird eingerichtet. (Symbolbild)  / Foto: Andre van Elten/261News/dpa
Ein Sperrbezirk wird eingerichtet. (Symbolbild) / Foto: Andre van Elten/261News/dpa

Im Landkreis Aurich gibt es einen neuen Fall der hochansteckenden Vogelgrippe. Hunderte Hennen wurden deshalb getötet. Der Ausbruch hat auch Folgen für umliegende Betriebe.

In einer Legehennenhaltung im Landkreis Aurich in Ostfriesland ist die hochansteckende Geflügelpest ausgebrochen. Der Betrieb mit insgesamt 2.900 Tieren sei bereits geräumt worden, teilte die Landkreisverwaltung mit. Um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern, traf der Landkreis Schutzmaßnahmen und erließ eine Allgemeinverfügung. Um den Betrieb werden eine Schutzzone und eine Überwachungszone eingerichtet, in denen Beschränkungen gelten, unter anderem eine Stallpflicht. 

Die Geflügelpest, auch Vogelgrippe genannt, ist eine Infektionskrankheit, die vor allem bei Wasservögeln und anderen Vögeln vorkommt. Eingeschleppt in Betriebe kann sie große wirtschaftliche Schäden verursachen - ist ein Bestand befallen, müssen alle Tiere dort getötet werden.

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