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Werner über Füllkrug-Wechsel: «Für alle gut funktioniert»

Bremens Trainer Ole Werner. / Foto: Rolf Vennenbernd/dpa/Archivbild
Bremens Trainer Ole Werner. / Foto: Rolf Vennenbernd/dpa/Archivbild

Am Samstag kehrt der Ex-Bremer Füllkrug zurück ins Weserstadion. Der BVB-Stürmer wird dort verabschiedet.

Werder Bremens Trainer Ole Werner sieht vor der Rückkehr von Niclas Füllkrug keinen Vorteil darin, dass seine Mannschaft die Spielweise des ehemaligen Werder-Torjägers so gut kennt. «Das hat keinen großen Einfluss», sagte der 35-Jährige am Donnerstag. «Wir versuchen unsere Mannschaft und unsere einzelnen Spieler immer bestmöglich auf ihre Aufgaben vorzubereiten. Und das ist unabhängig davon, ob ein Spieler mal hier gespielt hat oder nicht», schob er hinterher. 

Zum ersten Mal nach seinem Abgang im Sommer kehrt Füllkrug am Samstagabend (18.30 Uhr/Sky) im Dienst von Borussia Dortmund in das Weserstadion zurück. «Ich freue mich wirklich sehr auf das Stadion, die Fans und das ganze Umfeld in Bremen», sagte der Nationalspieler vor der Partie dem Multimediaportal «Deichstube». 

Vor der Partie wird der frühere Werder-Leistungsträger von seinem Ex-Club verabschiedet. Im Sommer war Füllkrug erst kurz vor dem Ende der Transferfrist von den Bremern zum BVB gewechselt. «Aus der Ferne würde ich sagen, dass das für alle Seiten gut funktioniert hat», sagte Werner. «Auch wenn es für uns zunächst eine Herausforderung war.»

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