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Werder Bremen trauert um getötete israelische Geisel Hersh Goldberg-Polin

Werder Bremen trauert um Hersh Goldberg-Polin. Die getötete Geisel aus Israel war Werder-Fan. / Foto: Carmen Jaspersen/dpa
Werder Bremen trauert um Hersh Goldberg-Polin. Die getötete Geisel aus Israel war Werder-Fan. / Foto: Carmen Jaspersen/dpa

Der Fußball-Bundesligist Werder Bremen trauert um die getötete israelische Geisel Hersh Goldberg-Polin, der von der islamistischen Hamas entführt wurde.

Fußball-Bundesligist Werder Bremen trauert um die getötete israelische Geisel Hersh Goldberg-Polin. Der 23-Jährige war Werder-Fan und wurde von der islamistischen Hamas am 7. Oktober des vergangenen Jahres in den Gazastreifen entführt. Dort wurden seine Leiche und die von fünf weiteren Geiseln nun nach Angaben der israelischen Armee geborgen.

«Unsere Gedanken und unser tiefstes Mitgefühl sind in diesen schweren Stunden bei der Familie Goldberg-Polin, den Angehörigen und Hershs Freund*innen. Bis zuletzt haben wir alle auf eine Befreiung von Hersh gehofft. Seine Fahne hängt vor dem Weserstadion», heißt es in einem von Werder veröffentlichten Nachruf.

Die Fans der Bremer hatten in den vergangenen Monaten immer wieder an Goldberg-Polin und die anderen von der Hamas entführten Geiseln erinnert. Auch am Samstag beim Bundesliga-Heimspiel gegen Borussia Dortmund (0:0) hing wieder ein Plakat mit der Aufschrift «Stay strong Hersh» (Bleib stark Hersh) im Fanblock.

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