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Werder Bremen-Profi Marco Friedl ärgert sich über Nicht-Berücksichtigung für österreichische Nationalmannschaft

Sauer auf Ralf Rangnick: Werders österreichischer Abwehrspieler Marco Friedl. / Foto: Harry Langer/dpa
Sauer auf Ralf Rangnick: Werders österreichischer Abwehrspieler Marco Friedl. / Foto: Harry Langer/dpa

Werder Bremen-Profi Marco Friedl von erneuter Nicht-Berücksichtigung bei österreichischer Nationalmannschaft frustriert. Keine Kommunikation, nur auf Abruf nominiert. Sauer nach Bundesliga-Spiel gegen Borussia Dortmund.

Fußball-Profi Marco Friedl von Werder Bremen ärgert sich über seine erneute Nicht-Berücksichtigung bei der österreichischen Nationalmannschaft. «Mit mir wird nicht kommuniziert, mit mir wird nicht geredet. Deshalb habe ich das Thema eigentlich schon abgehakt. Ich bin sehr sauer», sagte der 26 Jahre alte Abwehrspieler nach dem Bundesliga-Spiel gegen Borussia Dortmund (0:0).

Trainer Ralf Rangnick ließ Friedl im Sommer bei der Fußball-Europameisterschaft zu Hause und nominierte den Bundesliga-Profi auch nur auf Abruf für die beiden nächsten Länderspiele gegen Slowenien und Norwegen. «Ich habe dazu schon so viel gesagt und will dazu nichts mehr sagen, sonst werde ich wieder extrem sauer. Es ist schade», sagte Friedl.

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