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Nach Ammoniak-Leck: Eisarena Bremerhaven bald wieder geöffnet

Die Eisarena soll am 2. Februar wieder geöffnet werden. / Foto: Mathias Renner/City-Press GmbH/Pool/dpa
Die Eisarena soll am 2. Februar wieder geöffnet werden. / Foto: Mathias Renner/City-Press GmbH/Pool/dpa

Arbeiten in Eisarena Bremerhaven abgeschlossen: Wiedereröffnung am 2. Februar. Partien verschoben, Zuschauer erhalten Freikarten.

Mehr als zwei Wochen nach der Evakuierung der Eisarena Bremerhaven während des DEL-Topspiels des ERC Ingolstadt bei den Fischtown Pinguins sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Die Wiederöffnung der Eisfläche ist für den 2. Februar geplant. Das teilten die Betreiber mit. 

Das Spiel war am vergangenen Freitag zum Beginn des zweiten Drittels beim Stand von 2:0 für Ingolstadt abgebrochen worden. Laut dem ERC-Liveticker war eine Ammoniak-Leitung unter dem Eis defekt. Das Ammoniak sei auf Höhe des Ingolstädter Tores ausgetreten. Die beiden Teams und die Zuschauer mussten daraufhin die Eisarena verlassen. Die Partie wurde mit 5:0 für die Gäste aus Bayern gewertet.

Am 2. Februar geht es erneut gegen Ingolstadt

Gleich nach der Evakuierung begannen die Arbeiten, wie die Betreiber weiter mitteilten. Das Team befreite den Boden vom Eis. Die Schadstelle wurde freigelegt und repariert. Am Freitag soll die Kälteanlage wieder hochgefahren werden, damit das Spiel der Fischtown Pinguins gegen den ERC Ingolstadt am 2. Februar in der Eisarena stattfinden kann. Die Partien gegen die Iserlohn Roosters und die Adler Mannheim wurden auf spätere Termine verlegt.

Bis zum Abschluss der Arbeiten bleibt die Eisfläche für die Öffentlichkeit gesperrt. Zuschauer der abgebrochenen Partie können ihre Tickets gegen eine Freikarte für das Olympia-Qualifikationsturnier der Eishockey-Nationalmannschaft der Frauen (6. bis 9. Februar) eintauschen.

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