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SVG Lüneburg verliert Finalrückspiel des CEV-Cups gegen Rzeszow

Fabian Drzyzga (r) von Asseco Resovia Rzeszow and Joscha Kunstmann (l) von  SVG Lüneburg in Aktion. / Foto: Darek Delmanowicz/PAP/dpa
Fabian Drzyzga (r) von Asseco Resovia Rzeszow and Joscha Kunstmann (l) von SVG Lüneburg in Aktion. / Foto: Darek Delmanowicz/PAP/dpa

Beim polnischen Spitzenclub Asseco Resovia Rzeszow unterliegt die SVG Lüneburg 0:3. Die Entscheidung über den Gewinn des CEV-Cups ist dabei schon nach zwei Sätzen gefallen.

Die Bundesliga-Volleyballer der SVG Lüneburg haben auch das Finalrückspiel des CEV-Cups gegen Asseco Resovia Rzeszow verloren. Wie im ersten Duell vor einer Woche gab es auch am Dienstag beim polnischen Spitzenclub eine 0:3 (25:27, 18:25, 22:25)-Niederlage. Die Entscheidung war bereits nach dem zweiten Satz gefallen. Nur mit einem 3:0- oder 3:1-Sieg hätte die Mannschaft von Trainer Stefan Hübner die Gastgeber noch in den «Golden Set» zwingen können.

Anders als im Heimspiel waren die Niedersachsen sofort hellwach. Mit druckvollen Angaben und großem kämpferischem Einsatz sammelten sie Punkt um Punkt. Beim 24:23 hatte Lüneburg im ersten Durchgang sogar einen Satzball, doch am Ende setzten sich die Gastgeber um die französischen Olympiasieger Stéphen Boyer und Yacine Louati knapp durch.

Auch in den zweiten Satz startete die SVG, die erstmals in einem europäischen Finale stand, stark. Rzeszow fand aber nun aber immer mehr zu seinem Spiel. «Es ist noch nicht vorbei», sagte Mittelblocker Matthew Knigge zu seinen Team-Kollegen beim 16:20 in einer Auszeit. Mit einem erfolgreichen Block zum 25:18 sorgte Karol Klos aber für den ersten Europapokal-Sieg der Polen. Im bedeutungslosen dritten Satz wechselten beide Trainer ihre Teams munter durch. Rzeszow nutzte schon den zweiten Matchball zum erneuten 3:0-Erfolg.

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