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Kriselndes Werder fast in Bestbesetzung nach Bielefeld

Werder-Coach Ole Werner und sein Team stehen in Bielefeld unter großem Druck. / Foto: Harry Langer/dpa
Werder-Coach Ole Werner und sein Team stehen in Bielefeld unter großem Druck. / Foto: Harry Langer/dpa

Werder Bremen ist völlig aus dem Tritt geraten. Rettet der DFB-Pokal die Saison?

Werder Bremen kann im DFB-Pokal-Viertelfinale bei Arminia Bielefeld nahezu in Bestbesetzung auflaufen. Lediglich Abwehrchef und Kapitän Marco Friedl fällt für die Partie beim Fußball-Drittligisten an diesem Dienstag (20.45 Uhr/ZDF und Sky) weiter wegen einer Innenbandzerrung aus.

Nach dem peinlichen 0:5 in der Liga beim SC Freiburg stehen die Grün-Weißen auf der Bielefelder Alm gewaltig unter Druck. Nach nur einem Sieg aus acht Spielen in diesem Jahr ist Werder in der Tabelle auf Platz zwölf zurückgefallen. Der Weg ins internationale Geschäft dürfte daher nur noch über den DFB-Pokal möglich sein.

«Es ist eine Chance für uns, ins Halbfinale zu kommen. Deshalb hat das Spiel eine große Bedeutung für uns», sagte Werder-Coach Ole Werner. «Klar ist es Druck, aber es ist auch eine große Chance für uns.»

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