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SG Flensburg-Handewitt festigt dritten Tabellenplatz in der Handball-Bundesliga

Flensburgs Jim Gottfridsson jubelt nach einem Tor. / Foto: Gregor Fischer/dpa/Archivbild
Flensburgs Jim Gottfridsson jubelt nach einem Tor. / Foto: Gregor Fischer/dpa/Archivbild

Im Nordduell zwischen der SG Flensburg-Handewitt und der TSV Hannover-Burgdorf gibt es einen 31:28-Erfolg der Gastgeber. Das Spiel in der ausverkauften Campushalle interessiert auch zwei Politiker.

Die SG Flensburg-Handewitt hat ihren dritten Tabellenplatz in der Handball-Bundesliga gefestigt. Im Nordduell gegen die TSV Hannover-Burgdorf gab es am Samstag einen 31:28 (17:12)-Heimsieg. Die Gastgeber sind seit sieben Spielen in der Liga ungeschlagen. Für Hannover war es die erste Bundesliga-Niederlage des Jahres.

Die SG fand gut in das Spiel, führte schnell 4:1 (5. Minute). Beim 11:7 (18.) der Gastgeber nahm TSV-Trainer Christian Prokop die erste Auszeit. «Wir kriegen sechs Tempotore und schmeißen die Bälle weg vorne», ärgerte sich der 45-Jährige. Gestützt auf eine stabile Abwehr mit einem gut aufgelegten Torhüter Benjamin Buric zogen die Flensburger bis zur Pause auf fünf Treffer davon.

Im zweiten Abschnitt versäumten es die Flensburger dann aber, den Vorsprung auszubauen. So hielten die Niedersachsen immer den Kontakt. Mit dem 29:24 (58.), das Buric in das leere Tor der TSV erzielte, war die Partie entschieden.

Vor den 6300 Zuschauern in der ausverkauften Campushalle, zu denen auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) gehörten, war Johannes Golla mit neun Toren der beste Flensburger Werfer. Für die Gäste waren Branko Vujovic und der Ex-Flensburger Marius Steinhauser je siebenmal erfolgreich.

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