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Norddeutsche Wasserrutschen-Meisterschaft in Lüneburg: Fast 100 Teilnehmer kämpfen um den Sieg

Bei der Norddeutschen Wasserrutschen-Meisterschaft in Lüneburg sind knapp 100 Teilnehmer an den Start gegangen. / Foto: Jörn Hüneke/dpa
Bei der Norddeutschen Wasserrutschen-Meisterschaft in Lüneburg sind knapp 100 Teilnehmer an den Start gegangen. / Foto: Jörn Hüneke/dpa

Profis und Amateure kämpfen bei Norddeutscher Wasserrutschen-Meisterschaft um Titel. Verschiedene Rutschtechniken und spannende Wettkämpfe in Salü.

Fast 100 Profis und Amateure sind bei der Norddeutschen Wasserrutschen-Meisterschaft in der Salztherme Lüneburg (Salü) angetreten. Auf einer 140 Meter langen Wettkampfrutsche sausten sie durch zwei Röhren ins Wasser. «Es sind insgesamt 97 Teilnehmer am Start, und wir haben viele Zuschauer», sagte Kim Oberlaender vom Salü-Marketing. Gerutscht wird in vier Kategorien: Profis, Männer, Frauen und Kinder zwischen 8 und 15 Jahren. 

Dabei gibt es verschiedene Rutschtechniken: Die männlichen Profis und Amateure stützen sich laut Veranstalter auf die beiden Schulterblätter und verschränken die Beine, das ist die sogenannte «Dreipunkt-Technik». Die Frauen rutschen in der «Klappmesser-Technik» meistens am schnellsten – Kopf an die Knie und ebenfalls mit verschränkten Beinen. Spezielle Lichtschranken ermöglichen eine genaue Zeitmessung. 

Die Gewinnerinnen und Gewinner der jeweiligen Kategorien qualifizieren sich für das Finale des Deutschland-Cups und haben die Chance, Deutschlands Rutschen-Champion 2025 zu werden.

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